Orthopäde & Unfallchirurg Prof. Dr. Patric Garcia

Ich darf Sie auf dem Internet-Auftritt meiner Praxis innerhalb der Palma-Clinic begrüßen! Als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie befasse ich mich mit Verletzungen und Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparats. Sie erreichen mich jederzeit per Telefon unter 971 90 52 02 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Traumatologie

Durch meine Tätigkeit an überregionalen Trauma-Zentren in Deutschland in verantwortlicher Position decke ich das gesamte Spektrum der modernen Traumatologie ab. Von kleineren Schnittverletzungen, über Bänder- Sehnenverletzungen und Knochenbrüche stehe ich Ihnen als behandelnder Arzt oder in beratender Funktion gerne zur Verfügung. Mit der Clinica Quiron steht ein Partner mit ausgezeichneter Infrastruktur und Ausstattung zur Verfügung um eine traumatologische Versorgung auf höchstem internationalem Niveau zu gewährleisten.

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Arthrose

Arthrose bezeichnet einen Gelenkverschleiß der über das normale altersbedingte Maß hinausgeht. Hierbei kommt es zu einem Verlust an Knorpel im Gelenk. Prinzipiell können alle Gelenke betroffen sein, was zu einem Verlust der normalen Gelenkfunktion führt und mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht. Die Ursachen für eine Arthrose sind vielfältig und müssen diagnostisch abgeklärt werden. Hierbei ist zunächst wichtig herauszufiltern welche Ursachen reversibel sind bzw. direkt therapeutisch beeinflusst werden können. Hierzu zählen z.B.

  • Übergewicht -> Gewichtsreduktion
  • Rheumatische Erkrankungen -> medikamentöse Therapie
  • Achsfehlstellungen -> ggf. Korrektur der Achse
  • Muskuläre Defizite -> gezieltes Krafttraining

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Operative Schwerpunkte

Schulter

  • Schulter-Arthroskopie
  • Rekonstruktionen der Rotatorenmanschette
  • Rekonstruktionen nach akuten Luxationen (Bankart Repair)
  • Rekonstruktionen bei rezidivierenden Luxationen (Latarjet-Prozedur)
  • Endoprothetik (anatomische und inverse Schulterendoprothesen)

Hand

  • Nervenengpässe
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Engpass Nervus ulnaris (Handgelenk, Ellenbogen)
  • Schnellender Finger
  • Arthrose Daumensattelgelenk (Rhizarthrose)
  • Arthrose der Fingergelenke
  • Sehnenscheidenentzündungen

Hüfte

  • Endoprothesen (bei Arthrose und nach Schenkelhalsfrakturen)

Knie

  • Knie-Arthroskopie
  • Meniskuschirurgie (Rekonstruktion)
  • Kreuzbandersatz (VKB)

Minimalinvasive Fußchirurgie

Minimalinvasive Operationsverfahren finden immer größere Anwendung. Auch im Bereich der Fußchirurgie haben sich minimalinvasive (perkutane) Operationsverfahren inzwischen etabliert. Während die Grundprinzipien denen konventioneller Operationen entsprechen, erfolgen die minimalinvasiven Operationen am Fuß nur über kleine wenige Millimeter große Stichinzisionen. Durch die kleineren operativen Zugänge kann das Risiko für Wundheilungsstörungen und Infektionen reduziert werden. Des Weiteren sind die Narben bei minimalinvasiven OP-Verfahren kosmetisch kaum sichtbar.

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Stosswelle

Der Bewegungsapparat (Muskeln, Sehnen, Knochen) reagiert auf mechanisch physikalische Reize. Hierbei kommt es zu einem Umbau von Sehnen, Knochen und Muskeln durch äußere Belastung oder ein gezieltes Training. Bei der Stoßwellentherapie werden spezielle Druckwellen eingesetzt, die sich im Gewebe ausbreiten und somit durch mechanisch physikalische Stimulation einen biologischen Umbau und Heilung des Gewebes induzieren. Hierbei wirkt die Behandlung nicht nur Schmerz reduzierend sondern hilft auch durch die Induktion von Heilungsprozessen Operationen zu vermeiden.

Stosswellen-Ratgeber

Wirbelsäule

Rückenschmerzen haben in den Industrieländern fast Epidemie artige Ausmaße erreicht. Die Behandlung der Schmerzzustände ist oft langwierig. Rückenschmerz ist jedoch nicht gleich Rückenschmerz. Zunächst müssen die Schmerzursachen diagnostisch abgeklärt werden. Hieran schließt sich die Erstellung eines individuellen Therapieplans an.

Während in der ersten Behandlungsphase schmerzlindernde Maßnahmen im Vordergrund stehen, rückt in einer zweiten Behandlungsphase ein rückengerechtes Trainingsprogramm in den Vordergrund. Mit der Palma-Clinic Vital steht uns ein modernes Rehabilitationszentrum für ein individuelles rückengerechtes Aufbautraining zur Verfügung.

Präventiv hilft eine kräftige Rumpfmuskulatur mit entsprechender Kraft und Kraftausdauer Fehlbelastungen und Überbelastungen zu vermeiden.

Schmerzursachen

  • Bandscheibenvorfall
  • Spinalkanalstenose (Claudicatio spinalis)
  • Myofasziale Schmerzsyndrome
  • Lumboischialgie
  • Facettensyndrom
  • Iliosakrale Schmerzsyndrome
  • Wirbelkörpergleiten

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Osteoporose-Prävention

Empfohlen wird eine Osteoporose-Vorsorge für:

  • Frauen ab dem 50. Lebensjahr und
  • Männer ab dem 55. Lebensjahr

Vorbeugen ist besser als Heilen. Was im Volksmund hinlänglich bekannt ist, ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik gerückt. Die Prävention soll die Entstehung von Erkrankungen möglichst verhindern, bzw. frühzeitig erkennen um den Verlauf zu stoppen oder zu verlangsamen.

Die Osteoporose stellt eine Volkskrankheit dar, bei der es vor allem in zunehmendem Alter zu einem Knochenschwund kommt. Hierdurch können auch bei kleinen Belastungen Knochenbrüche auftreten, welche mit Schmerzen und einer aufwendigen Behandlung einhergehen. Es werden verschiedene Arten einer Osteoporose (primär, sekundär) unterschieden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann den Verlauf verlangsamen oder aufhalten und die Entstehung von Knochenbrüchen verhindern.

Die Vorsorgeuntersuchung beinhaltet:

  • Klinische Untersuchung
  • Knochendichte Messung
  • Blut-Untersuchung
  • Urin-Untersuchung
  • Diagnosestellung
  • Risikoabschätzung
  • Therapieempfehlung
        

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